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18:00-21:00 Washington-Berlin-Duo - Jazz meets Art

Geboren 1952 in Washington D.C., begann Mike Russell schon früh, klassische Gitarre und Flamenco-Gitarre zu studieren. Seine Karriere als professioneller Musiker startete er in den 1960er Jahren mit verschiedenen Soul- und Bluesbands. er formierte seinen eigenen kreativen Jazz-Soul-Funk-Sound, den er unter dem Namen Mike-Russell-Band in verschiedenen europäischen Ländern und den USA verbreitete, bevor er die bekannte Black Heritage gründete.

Reiner Hess ist der „Panzerknacker“ unter den Berliner Saxophonisten. Es gibt kaum einen Saxophonisten, der mit so kreativer Spielfreude und Soundpower die Blues- und Jazzszene bereichert.

Reiner Hess hat einen klassischen Leadalto-Sound. Fett, warm und strahlend.

 


 
18:00-21:00 Vernissage Reiner Hess: LIBERTE SURVEILLEE

Der Maler Reiner Hess Macht Großstadtjazz und Großstadtkunst in Berlin

Ich mag den französischen Begriff LIBERTE SURVEILLEE, oder auch überwachte Freiheit. In meiner Musik und in meiner Malerei geht es um diese Freiheit. Meine Leidenschaft für Improvisation und Farben lässt mich immer auf neue Reisen gehen. Das Ziel ist offen. Im Jetzt und Heute wird Kunst gemacht, in der Malerei als Autodidakt. In der Musik abgeschlossenes Studium mit Diplom als Jazzsaxophonist. Aufgewachsen bin ich als jüngstes Kind von 5 Kindern in einem kleinen Dorf im Schwarzwald namens Deißlingen. Früh begann ich Klarinette zu lernen um dann im örtlichen Musikverein meine ersten musikalischen Versuche zu starten. Nach einer Heizungsbauerlehre studierte ich dann Jazz. Mein Traum ging in Erfüllung. Ich wurde Profimusiker als Saxophonist. 1995 mußte ich wegen einer komplizierten Ohroperation 7 Monate eine musikalische Pause einlegen. Diese Zwangspause ebnete mir den Weg zur Malerei. Als kreativer Notnagel angedacht machte mir die Malerei so viel Freude, dass Sie bis Heute fester Bestand meines Lebens wurde. Öl, Acryl, Lack, Kaltnadel und Glas ist mein Material. Auf Leinwand, Papier, Holz, Weinflaschen, Wände, Kupfer usw. Große Bilder ( 200 x 140 ) und kleine Bilder. Meine Motive: Stadtbilder, Schuhe, that`s life und Abstraktes. Meine Bilder entstehen auf verschiedene Arten. Meine Liebste Art, Bilder zu malen ist die Technik Unvorhergesehenes, Ungeplantes zuzulassen, miteinzuarbeiten. Ein neuer Strich kann das Bild wieder in eine andere Richtung lenken. Ein Bild kann am Ende ein Querformat sein, obwohl es im Hochformat begann. Das Bild verändert sich ständig, es wird nichts vorskizziert. Vom Ganzen ins Detail, vom Detail ins Ganze, bis es fertig ist. Versuchen das Bild immer wieder neu zu sehn, wie im wahren Leben. Diese Herangehensweise hat mir der Maler Otto Sander Tischbein beigebracht. Von seinen wenigen Lehrstunden zehre ich heute noch.


 
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